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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 16. bis 22. Mai
(20. Kalenderwoche)

Infos zu Preisen und Tickets unter www.freiburg.de/museen-tickets
Freier Eintritt unter 27 und mit Museums-Pass-Musées

Augustinermuseum

Führung mit den Augustinerfreunden: Das Ende ist nah!
Um die Darstellung des Jüngsten Gerichts geht es bei einer Führung mit Lea von Berg vom Freundeskreis Augustinermuseum am Sonntag, 22. Mai, um 11 Uhr im Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Jour Fixe mit Albert Baumgarten und Helga Ege
Zu einem Gespräch mit dem Galeristen Albert Baumgarten von der Galerie Baumgarten und Helga Ege von der Kunst- und Kulturstiftung PEAC lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst am Freitag, 20. Mai, um 17 Uhr ein. Das Gespräch findet in der Ausstellung „Christoph Meckel. Mensch-Sein, Kind-Sein, Ich-Sein“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Moderiert wird die Veranstaltung von Werner Witt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Donnerstag, 19. Mai, 17 Uhr erwünscht.

Inklusive Führung mit Gebärdensprache zu Christoph Meckel
Eine inklusive Führung am Sonntag, 22. Mai, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, dreht sich um die beiden druckgrafischen Zyklen zu den Menschen- und Kinderrechten der Grafikers und Literaten Christoph Meckel (1935–2020). Bea Blumrich übersetzt die Führung in Gebärdensprache. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Artist Talk mit Cristina Ohlmer
Ein Artist Talk mit der Künstlerin Cristina Ohlmer findet am Donnerstag, 19. Mai, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Ihre Arbeit „Beyond Transparency“ ist derzeit in der Dauerausstellung zu sehen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Mittwoch, 18. Mai, 15 Uhr erwünscht.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Habalukke: Führung mit dem Kurator
Spannende Einblicke in die Ausstellung „Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation“ bietet Kurator Hans Oelze am Mittwoch, 18. Mai, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, was es mit den ausdrucksstarken Statuetten der Mittelmeer-Kultur Habalukke auf sich hat. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n): Handwerk, Handel und Gewerbe
Wie wurde in früheren Zeiten Handel ohne Geld betrieben? Um diese Frage geht es bei einer Führung am Freitag, 20. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Silbertaler, Rappenpfennige und Groschenklippen bezeugen die Höhen und Tiefen der frühen Freiburger Wirtschaft. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Web-Talk: Die Freiburger Sektion des DAV in der NS-Zeit
„Die Freiburger Sektion des Deutschen Alpenvereins in der NS-Zeit“ lautet das Thema eines Web-Talks am Mittwoch, 18. Mai, um 20.15 Uhr mit Ulrich Rose von der Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins (DAV). Die Veranstaltung wird moderiert von Julia Wolrab, Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus Freiburg, und Jost Großpietsch von der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkinitiativen in Baden-Württemberg (LAGG). Das Gespräch ist Teil der Web-Talk-Reihe „Freiburger Vereine und Verbände in der Zeit des Nationalsozialismus. Versuch einer lokalen und regionalen Bestandsaufnahme“, einer Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Albert-Ludwig-Universität Freiburg. Die Veranstaltung ist über folgenden Link zu erreichen:
https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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documenta 15
Exkursion nach Kassel

Zur documenta nach Kassel führt die Exkursion der Katholischen Akademie Freiburg vom 8. bis 10 Juli. Die documenta, eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, wird dieses Jahr von dem Künstler*innenkollektiv ruangrupa aus Jakarta kuratiert. Deshalb stehen die Auseinandersetzung mit (künstlerischer) Kollektivität und gemeinschaftlichem Ressourcenaufbau sowie die Frage nach gerechter Verteilung an die aktuelle soziale und kulturelle Situation im Vordergrund. Bei der dreitägigen Exkursion geht es auch um die Frage, wie sich Kirche und religiöse Themen zur und mit der Kunst positionieren.

Die Exkursion findet in der Reihe „Kunst trifft Kirche“ in Zusammenarbeit mit dem Referat Kunst, Kultur, Kirche im Erzbischöflichen Ordinariat statt. Die Kosten betragen für Busfahrt, 2-Tagesticket documenta, Führungen und Konzert, sowie Übernachtung / Frühstück im DZ 369,00 €, im EZ 424,00 €, für Studierende ermäßigt für 130,00 €.

Anmeldung bis 27. Mai bei Rist Reisen KG, info@rist-reisen.de, Telefon: 07644 227.
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Gratis-Comic-Tag in der Stadtbibliothek Karlsruhe
Am 14. Mai können sich Comic-Fans kostenlose Hefte abholen

Die Stadtbibliothek beteiligt sich wieder am Gratis-Comic-Tag. Die Auswahl reicht von Manga über Superhelden, frankobelgische Abenteuer, Disney bis zu Independent Comics. Dabei kann es sich um Leseproben für aktuelle Serien oder auch um exklusive Ausgaben handeln. Große und kleine Comicnerds, Sammlerinnen und Sammler oder Neueinsteiger finden die Gratis-Hefte für Kinder und Erwachsene am Samstag, 14. Mai, in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus.

Von 10 bis 15 Uhr können sich Comicfans kostenlose Hefte im zweiten Stockwerk abholen. Wer noch mehr lesen möchte, findet dort die umfangreiche Comic- und Graphic Novel Abteilung der Stadtbibliothek. Ganz wichtig ist beim Gratis-Comic-Tag auch das Zusammenkommen – gemeinsam nach Comics stöbern und sich über neu Entdecktes oder heiß Erwartetes auszutauschen.

Der Gratis-Comic-Tag findet in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich seit 2010 statt. 19 Comic-Verlage haben speziell für diesen Tag 35 verschiedene Gratis Comichefte produziert, um zu zeigen, wie bunt und abwechslungsreich dieses Genre ist.
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Karlsruhe: Im Gespräch über das Werk Sigmar Polkes
© The Estate of Sigmar Polke, Cologne / VG Bild-Kunst, Bonn 2022
 
Karlsruhe: Im Gespräch über das Werk Sigmar Polkes
Internationaler Museumstag: Am 15. Mai sind alle Angebote und der Eintritt frei

Unter dem vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufenen Motto "The Power of Museums" begehen die Museen am Sonntag, 15. Mai, den 45. Internationalen Museumstag. Der Eintritt und alle Angebote in der Städtischen Galerie Karlsruhe sind deshalb frei.

Im Begleitprogramm zur Ausstellung "Sigmar Polke. Dualismen" treten Anna Polke (Köln), Prof. Dr. Dietmar Rübel (München), Prof. Dr. Christian Spies (Köln) sowie Ausstellungskuratorin Stefanie Patruno um 14 Uhr unter dem Titel "Es gibt doch keine Zeit, nur Malerei" in einen Dialog über das Werk Sigmar Polkes. Sie sprechen anlässlich des Museumstags über die Entstehung von Polkes Arbeiten, über Ausstellungskonzepte und Einflüsse des Künstlers.

Um 15 Uhr beginnt überdies eine Führung durch die Polke-Ausstellung und gleichzeitig können Kinder ab sechs Jahren am Workshop "Vogel, Schnecke, Höhlentier - Tiere im Museum" teilnehmen. Auch die Dauerausstellung der Galerie kann am Museumstag kostenlos besucht werden.

zum Bild oben:
Sigmar Polke, Reiherbild IV, 1969, Städtische Galerie Karlsruhe, Sammlung Garnatz
© The Estate of Sigmar Polke, Cologne /
VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Foto: Heinz Pelz, Karlsruhe
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Internationaler Museumstag im Museumsdepot Heusenstamm
(c) Foto: Sven Moschitz / Museum für Kommunikation
 
Internationaler Museumstag im Museumsdepot Heusenstamm
Sonntag, 15. Mai 2022, 10-17 Uhr, im Sammlungsdepot Heusenstamm, Eintritt frei
Internationaler Museumstag und 14. Internationales Treffen historischer Postfahrzeuge

Die Sammlungen der Museen für Kommunikation feiern dieses Jahr ihren 150. Geburtstag. Aus diesem Anlass öffnet das Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation in Heusenstamm am Sonntag, 15. Mai 2022 seine Türen: 75.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte, darunter Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde, Telefone, Radios, Fernsehgeräte und viele andere Objekte warten auf die Besucher:innen. Das Depot ist für die Öffentlichkeit sonst nur jeden ersten Freitag im Monat im Rahmen eines geführten Rundgangs geöffnet.

Zugleich findet das 14. Internationale Treffen der Sammler:innen historischer Postfahrzeuge statt. Auf dem Außengelände sind zahlreiche liebevoll restaurierte Postfahrzeuge zu bestaunen – vom Postmoped bis zum fahrbaren Postamt. Eine historische Postkutsche lädt zu Rundfahrten ein.

Sammlungsdepot Heusenstamm
Mit rund 15.000 qm Fläche ist das Depot in Heusenstamm der größte Magazinstandort der Museumsstiftung. Seit dem Jahre 2000 beheimatet das Gebäude des ehemaligen Fernmeldezeugamtes Heusenstamm alle Großobjekte der Sammlungen – dazu zählen 75.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte, darunter Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde, Telefone, Radios, Fernsehgeräte und viele andere Objekte.

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Programm am So, 15. Mai 2022:
11 – 16 Uhr, Eintritt frei (Kosten für einzelne Programmpunkte sind hier unten ausgewiesen)

Rundfahrten mit der historischen Postkutsche
(2 EUR pro Person, unter 6 Jahre 1 EUR)

Stündliche Führungen durch das Depot für Erwachsene und Kinder
(ab 6 Jahre 1,50 EUR, ab 18 Jahre 4 EUR)

„Schau genau!“
Eine Depot-Rallye lädt die Kinder zur Entdeckungstour im Sammlungsdepot ein

Kinderwerkstatt
Kleine Erfinder:innen können sich in Upcycling ausprobieren und aus Elektroschrott Neues gestalten

Erlebnisprogramm „Alte Technik, neues Netz“
Fernschreiben über das Internet, Demonstrationsmodell Internet und Streaming. Verschicken Sie ein analoges Telegramm über das Internet

Historische Elektrofahrzeuge aus 100 Jahre Elektromobilität bei der Post

Post-Oldtimerschau auf dem Außengelände in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Erhaltung historischen Postgutes e.V.

Der TTC Heusenstamm sorgt für das leibliche Wohl!

In den Räumen des Museums ist das Tragen einer FFP2- oder medizinischen Maske vorgesehen.

Das Sammlungsdepot
Museum für Kommunikation
Philipp-Reis-Straße 4 - 8
63150 Heusenstamm
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Ist der Orgelgeist zurück?
(c) Foto: Axel Killian/Städtische Museen Freiburg
 
Ist der Orgelgeist zurück?
Der Konzertbetrieb auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum ist vorerst eingestellt

Mysteriöse Vorkommnisse legen den Konzertbetrieb im Augustinermuseum still, immer wieder kommt es zu unerklärlichen Störungen: Die Welte-Orgel spielt wie von Geisterhand oder gibt schräge Töne von sich. Eine Ursache konnte bislang nicht ausfindig gemacht werden. Expertinnen und Experten prüfen derzeit systematisch alle möglichen Gründe für das rätselhafte Eigenleben des 300 Jahre alten Instruments.

Schon 2016 gab es vergleichbare Ereignisse. Fachleute vermuteten damals einen Einfluss von Störfrequenzen auf die Elektronik der Orgel und schirmten sie dagegen ab. Danach liefen die Konzerte reibungslos – bis jetzt. Bis die technische Ursache gefunden oder der Orgelgeist vertrieben wurde, müssen die beliebten samstäglichen Orgelkonzerte leider ausfallen.

zum Bild oben:
Zu sehen ist die Orgel im Augustinermuseum
(c) Foto: Axel Killian/Städtische Museen Freiburg
Der Orgelprospekt von 1732-33 mit Holzfiguren von Matthias Hirschfeld stammt aus der Abteikirche in Gengenbach. Er wurde 1923 bei der Einrichtung des Augustinermuseums wiederaufgebaut. 1935 hat die Firma M. Welte & Söhne eine Kirchenorgel hinter den Prospekt eingebaut. Im Rahmen der Restaurierung und des Wiederaufbaus der Orgel im sanierten Augustinermuseum 2009/10 wurde ein Original-Spieltisch von M. Welte & Söhne aus dem Jahre 1936 eingebaut. Dieser stand bis 1991 im Kloster Lichtenthal in Baden-Baden und war 2009 vom Waldkircher Orgelbauer Jäger & Brommer mit neuem Innenleben versehen worden.
 
 

Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ in Baden-Württemberg
(c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Axel Killian
 
Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ in Baden-Württemberg
Augustinermuseum schickt hundert Portraits ins digitale Rennen

Am Wochenende fällt der Startschuss für den ersten Kultur-Hackathon „Coding da Vinci“ in Baden-Württemberg – und das Augustinermuseum ist mit dabei. Ein Hackathon ist ein Event, bei dem Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen in Teams innovative, teils auch ungewöhnliche digitale Lösungen entwickeln. Der Begriff setzt sich aus “Hacking” und “Marathon“ zusammen. Das Kick-off-Wochenende für den mehrwöchigen Contest findet am 7. und 8. Mai im Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe (ZKM) statt.

Das Augustinermuseum schickt für den Kultur-Hackathon einen Datensatz mit hundert Portraits, alle hochauflösend fotografiert, samt Metadaten ins Rennen. Weitere 30 Kultureinrichtungen aus dem Bundesland stellen ebenfalls Datensätze bereit, aus denen die Hackerinnen und Hacker neue Online-Anwendungen programmieren können.

Profilbild, Beziehungsstatus und Interessen: Das Augustinermuseum stellt seine Kulturdaten in einem kurzen Pitch-Video vor, das an Dating-Apps erinnert. Die Porträts werden durch witzige Chats, Hashtags oder Memes lebendig. Unter dem Titel „Look at me! 100 Gesichter, 100 Geschichten“ sind die hochaufgelösten Gemälde zu sehen – darunter Werke von Franz Xaver Winterhalter, Wilhelm Dürr der Ältere oder Wendelin Moosbrugger. Sie wurden dank des Förderprogramms „Neustart Kultur“ der Deutschen Digitalen Bibliothek mit Fördermitteln des Bundes digitalisiert und wissenschaftlich bearbeitet. Das Pitch-Video des Augustinermuseums und weitere Infos gibt es unter:
https://codingdavinci.de/de/daten/look-me-100-gesichter-100-geschichten.

Alle eingereichten offenen Kulturdaten wurden bereits Mitte April veröffentlicht. Beim Kick-off-Wochenende werden sie nun vorgestellt, erste Ideen entwickelt und Teams gebildet. Anschließend folgt eine siebenwöchige Sprintphase, in der Teams die Daten nutzen, um aus ihren Ideen lauffähige Prototypen zu entwickeln. Im Fokus steht die Frage, wie sich durch das Zusammenspiel der Daten neues Wissen produzieren und etwas Sinnvolles für die Gesellschaft generieren lässt.

Alle Projekte werden beim großen Finale am Freitag, 24. Juni, im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart präsentiert. Auf die Teilnehmenden warten attraktive Preise. Die Datengeberinnen und Datengeber profitieren von innovativen digitalen Programmen.

Zum Bild oben:
Zu sehen ist die „Betende“ (1919) von Ernst Würtenberger – eines der hundert Porträts, die das Augustinermuseum für den Kultur-Hackathon ins Rennen schickt.
(c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Axel Killian
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 9. bis 15. Mai
(19. Kalenderwoche)

Infos zu Tickets und Preisen: www.freiburg.de/museen-tickets Freier Eintritt unter 27 Jahren und mit Museums-Pass-Musées

Vorankündigung: Internationaler Museumstag
Am Sonntag, 15. Mai, findet von 10 bis 17 Uhr in allen Häuser der Städtischen Museen Freiburg der Internationale Museumstag statt. Der Eintritt in alle Museen ist an diesem Tag frei. Neben Führungen durch die Sonder- und Dauerausstellungen erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Mitmachaktionen für Groß und Klein, Workshops und ein Escape Game. Details und weitere Infos zum Programm unter www.freiburg.de/pb/1868228.html.

Augustinermuseum

Kammerkonzert mit dem SWR-Symphonieorchester
Kammermusik im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet das Publikum bei einem Konzert mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters am Freitag, 13. Mai, um 20 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dirk Hegemann und Markus Tillier spielen auf Viola und Cello Werke von Joseph Bodin de Boismortier, Alessandro Rolla und anderen. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind an der Museumskasse im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Christoph Meckel
Für den als Schriftsteller bekannten Christoph Meckel (1935–2020) spielte die bildende Kunst zeitlebens eine genauso wichtige Rolle wie die Literatur. Die Führung am Samstag, 14. Mai, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Christoph Meckel. Mensch-Sein, KindSein, Ich-Sein“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, stellt eine Auswahl seiner druckgrafischen Werke vor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Jour Fixe mit Julia Galandi-Pascual
Zu einem Gespräch mit Julia Galandi-Pascual, Leiterin der Paul Ege Art Collection, lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst am Donnerstag, 12. Mai, um 18 Uhr ins Museumscafé, Marienstraße 10a. Im Fokus steht der Vergleich von öffentlichen und privaten Sammlungen. Der Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat, meist im Museumscafé, stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 11. Mai, 17 Uhr erwünscht.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n): Wentzingers Leben und Kunst
Bei einer Führung durchs Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 13. Mai, um 12.30 Uhr lernen Interessierte den Erbauer Johann Christian Wentzinger nicht nur als Künstler, sondern auch als Privatmann kennen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Führung: Familienspuren von Hans Arno Joachim
Um die Familiengeschichte des Schriftstellers Hans Arno Joachim (1902–1944) dreht sich eine Führung am Sonntag, 15. Mai, um 11 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof in Freiburg, Elsässer Straße 35. Der in Freiburg geborene Autor floh 1933 nach Frankreich und wartete dort vergeblich auf eine Fluchtmöglichkeit in die USA, bevor er verraten und nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Hier wurde er 1944 ermordet. Auf dem Jüdischen Friedhof in Freiburg befinden sich die Gräber seiner Mutter Emilie Joachim und Großmutter Zippora Roos sowie Erinnerungsschriften für seinen Vater Hermann Joachim wie auch für Hans Arno Joachim selbst. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Treffpunkt ist der Friedhofseingang.
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